Filmstills (in hoher Auflösung) für die Presse -

FARID - In Zürich oder irgendwo

Ein Film über Zürich, aus der Sicht jener, die am Rand leben: Sans Papiers, abgewiesene Asylsuchende, ausländische Clochards, illegale Prostituierte, die auf irgendeine Art hier ein Zuhause suchen. Der palästinensische Schriftsteller Farid Dhamrah steht im Zentrum des Films. Er ist ein abgewiesener Asylsuchender, dem die Auslieferung nach Israel droht. Er führt Tagebuch in Form von Notizen über zerbrochene Träume von Migranten, die mehr oder weniger illegal und in Einsamkeit in Zürich leben. Farid schreibt und schreibt – wie wenn er bei seiner eigenen Ausschaffung ein Zeugnis hinterlassen möchte.

 

 

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